Seit Google 2010 angekündigt hat, das die Ladezeit einer Webseite aufs Ranking einfliesst, sollte jeder Webmaster seine Ladezeiten optimieren. Da ich gemerkt habe, dass auch mein Blog immer langsamer wird, habe ich begonnen, diesen zu optimieren. In dieser Mini-Serie möchte ich Euch meine Schritte und meine Erfahrungen mitteilen.
In letzter Zeit habe ich viel über die Optimierung von WordPress im Netz gelesen und ausprobiert. Leider teilweise mit Problemen, mit welchen ich nicht gerechnet habe. Beispielsweise musste ich nach der Installation eines Plugins den ganzen Backendbereich neu installliern. Um Euch diese Unanehmlichkeiten zu ersparen, habe ich mich für diese Mini-Serie entschieden.
Auf diese Frage gibt es Grundsätzlich zwei Antworten.
Als erstes ist erwiesen, dass wenn eine Webseite länger als 3 Sekunden lädt, die meisten Internetbenutzer die Seite wegklicken. Meistens wird sich dann die URL gemerkt und die Seite ist im Unterbewusstsein als Webseite abgelegt, welche man nicht mehr besuchen möchte. Aus diesem Grund sollte es jeder Webmaster als seine Pflicht ansehen, die Ladezeiten so gering wie möglich zu halten.
Der zweite Grund ist wieder einmal Tante Google. 2010 wurde bekannt, das Google die Ladezeit einer Webseite ins Suchmaschinenranking einfliessen lässt. Dies zwar nur zu einem kleinen Teil, allerdings macht es vielleicht gerade dieser kleiner Unterschied aus, ob Ihr vor Euren Konkurrenten aufgeführt werdet. Jeder, der seine Webseite irgendwann auf der ersten Seite bei Google sehen möchte, sollte also auch in diesem Bereich sein möglichstes tun.
Start der Serie ist nächste Woche am Donnerstag, also am 27.Oktober. Jeden Donnerstag wird es dann einen weiteren Teil geben.
Die Serie im Überblick:
Ich freue mich auf diese Serie und denke, dass diese vielen von Euch einen Denkanstoss geben könnte. Bis nächsten Donnerstag…
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